Há tanta tragédia natural, e não só, no nosso planeta azul, que se não fossem as belezas naturais que nos deleitam, seria de emigrar ( fazendo a vontade ao nosso 1º) para um outro planeta. Mas qual?!
...Leider gesellen sich immer mehr Frühlingsstürme zum Geschehen in der Natur. Die extremen Frontenwechsel haben in den letzten Jahren bedenklich zugenommen. Ausgelöst dur den Menschen und dessen Zertörungswahn und Raubbau an der Natur!! Die Zerstörungskraft ist ab uns an riesig. Vor einigen Tagen fegten in der Nacht wieder heftige Orkanböen über das Land. Es macht den anschein, als wolle die Natur sich gegen den Zertörungswahnsinn der Menschen wehren. Wenn man an die vielen Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten denk und wie sie immer heftiger werden, da kann einem schon arg bang werden.
Eines aber steht fest, der Mensch mit seinem Zerstörungswahn wird verlieren. Letztendlich wird die Natur gewinnen, aber sehr sehr lange an den Wunden, die ihr zugefügt wurden, leiden.
>Die Verrücktheit der Menschen hat schon manchen Wahnsinn überlebt, nur die Anzahl der Wahnsinnigen hat Grenzen erreicht, die sich weder mit der Umwelt noch der Vernunft verträgt. So wird munter drauflos gelebt, zerstört und kaputtgemacht, was den Menschen noch am Leben hält, mit dem Ziel, dass eines Tages sich der letzte noch lebende Mensch am letzten Baum der noch als tote Materie mitten in der Wüste steht, aufhängt, sofern er noch des Denkens mächtig ist...<
Olá Hans-Peter. Estou de acordo com as suas palavras. O mundo está virado do avesso e muitas coisas acontecem por culpa do homem destruidor. Um abraço. Maria Emília.
I am unable to read your post but I wanted to stop by and just say hello and thank you for being so nice to visit my blog and comment. Have a great day.
Ja, eine gute Frage.
ResponderEliminarFrühlingserwachen
Ein schöner Frühlingstag, lau und mild
Überall spriessen Blumen ein prächtig Bild
Dunkle Wolken ziehen auf am Firmament
Blitze zucken als ob der Himmel brennt
Sturm und Regen durch die ganze Nacht
Rütteln und peitschen zerstören die Pracht
Was einst glänzte und strahlte so wunderbar
Liegt nun danieder ist nichts mehr wie es war
Äste gebrochen und ganze Bäume geknickt
Ein Bild der Zerstörung wohin man nur blickt
In all diesem Chaos ganz zart und fein
Steht ganz unversehrt ein rosa Blümelein
Hört hört ein gar lieblicher Vogelgesang
Das Leben geht weiter nimmt seinen Gang
© Hans-Peter Zürcher
...Leider gesellen sich immer mehr Frühlingsstürme zum Geschehen in der Natur. Die extremen Frontenwechsel haben in den letzten Jahren bedenklich zugenommen. Ausgelöst dur den Menschen und dessen Zertörungswahn und Raubbau an der Natur!! Die Zerstörungskraft ist ab uns an riesig. Vor einigen Tagen fegten in der Nacht wieder heftige Orkanböen über das Land. Es macht den anschein, als wolle die Natur sich gegen den Zertörungswahnsinn der Menschen wehren. Wenn man an die vielen Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten denk und wie sie immer heftiger werden, da kann einem schon arg bang werden.
Eines aber steht fest, der Mensch mit seinem Zerstörungswahn wird verlieren. Letztendlich wird die Natur gewinnen, aber sehr sehr lange an den Wunden, die ihr zugefügt wurden, leiden.
>Die Verrücktheit der Menschen hat schon manchen Wahnsinn überlebt, nur die Anzahl der Wahnsinnigen hat Grenzen erreicht, die sich weder mit der Umwelt noch der Vernunft verträgt. So wird munter drauflos gelebt, zerstört und kaputtgemacht, was den Menschen noch am Leben hält, mit dem Ziel, dass eines Tages sich der letzte noch lebende Mensch am letzten Baum der noch als tote Materie mitten in der Wüste steht, aufhängt, sofern er noch des Denkens mächtig ist...<
© Hans-Peter Zürcher
Liebe Grüsse Dir
Hans-Peter
Olá Hans-Peter.
EliminarEstou de acordo com as suas palavras. O mundo está virado do avesso e muitas coisas acontecem por culpa do homem destruidor.
Um abraço.
Maria Emília.
I am unable to read your post but I wanted to stop by and just say hello and thank you for being so nice to visit my blog and comment. Have a great day.
ResponderEliminarOlá!
ResponderEliminarExiste a possibilidade de tradução do Google. Embora fraca, dá para perceber alguma coisa.
Uma braço.
Maria Emília.
Mandêmo-lo mas é emigrar a ele... y sus muchachos!
ResponderEliminar*
ResponderEliminarposso indicar um ?
O Planeta dos Macacos,
a adaptação seria minima . . .
,
conchinhas interplanetárias,
deixo,
*
Buena imagen, buena pregunta.
ResponderEliminarTendremos que cuidarlo
Abrazos
Um abraço a todos os que habitam o mesmo planeta, mas que não estão prisioneiros, pois têm "asas" para voar!
ResponderEliminarMaria Emília
Disaster but nice.
ResponderEliminarMuito original, una obra pra meditar...
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